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Die Mitte Beromünster hielt ihre Jahresversammlung

22. Mai 2024 – Über 40 Mitglieder trotzten dem regnerischen Wetter und machten sich nach Schwarzenbach ins «Leuesääli» zur Parteiversammlung auf. Die Kandidaten für den zweiten Wahlgang in der Controlling-Kommission stellten sich vor und warben um Stimmen. Der Präsident blickte zurück auf sehr erfolgreiche Wahlen und ein arbeitsintensives Jahr. Die Rechnung wurde diskussionslos genehmigt. Herzlich willkommen geheissen wurden zwei neue Vorstandsmitglieder. Ein Überblick über aktuelle kommunale, kantonale und nationale Themen rundete den Anlass ab.

Der Vorstand der Mitte Beromünster lud am 16. Mai zur Parteiversammlung nach Schwarzenbach. Präsident Martin Schlegel durfte eine stolze Anzahl Mitglieder der Mitte-Familie begrüssen, allen voran die Gemeindepräsidentin, die Mitglieder im Gemeinderat, die Kantonsräte und verschiedene kommunale Behördenmitglieder.

Die Mitte lud Andy Schüpfer von der FDP und Elias Hörhager von SVP zu einer Vorstellung ein. Die beiden Kandidaten für den zweiten Wahlgang in die Controllingkommission nutzten die Gelegenheit, sich in gutem Licht zu zeigen und machten Werbung in eigener Sache. Die Parteiversammlung schätzte die Präsenz sehr. Im Anschluss an die Vorstellungen wurde intern diskutiert, ob für den zweiten Wahlgang eine Wahlempfehlung ausgesprochen werden soll. Mit deutlicher Mehrheit empfiehlt Die Mitte Beromünster Elias Hörhager in die Controlling Kommission zu wählen. Er hat in den letzten vier Jahren gute Arbeit geleistet Das gilt es zu honorieren. Er bringt auch die nötigen fachlichen Voraussetzungen mit. Zentrales Argument war aber die Einbindung der zweitstärksten Ortspartei in diese wichtige Kommission.

Am Anfang des Rückblicks standen die erfolgreichen kommunalen Wahlen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden mit sehr guten Resultaten auf Anhieb gewählt. Der reich bebilderte Rückblick ins Jahr 2023 startete mit der Dreikönigsaktion, führte über die Wahl der neuen Gemeindepräsidentin Manuela Jost-Schmidiger zur erfolgreichen Kantonsratswahl mit neu zwei Vertretern aus Beromünster und dem grössten Wähleranteil. Es folgte die Wahl von Maria Conrad-Wey in den Gemeinderat und der Gormunder-Zmorge mit allen Nationalratskandidatinnen und -kandidaten sowie der Ständeratskandidatin aus der Mitte. Im zweiten Halbjahr waren die Höhepunkte die Organisation des Fraktionsausfluges, die Fläckenkilbi, die ebenfalls erfolgreichen National- und Ständeratswahlen, die Parteiversammlung mit der Verabschiedung von Hanspeter Lang als Gemeinderat und den Chlaushöck 65+. Damit alle Anlässe und Geschäfte so erfolgreich bewältigt werden konnten, traf sich der Vorstand zu zahlreichen ordentlichen und digitalen Sitzungen.

Keine Diskussionen löste die Vorstellung der Rechnung aus. Sie schloss mit einem kleinen und verkraftbaren Wahljahresverlust. Die vollständige und korrekte Kassaführung wurde auch von den Revisorinnen bestätigt und der Kassierin verdankt.

Mit grossem Applaus wurden Margrit Lang-Galliker, Neudorf und Laura Wälti-Schüpfer, Beromünster, neu in den Vorstand gewählt. Sie werden mithelfen, das Engagement hoch zu halten.

Im Rahmen der aktuellen Informationen orientierte Manuela Jost-Schmidiger über den guten Rechnungsabschluss der Gemeinde Beromünster und den Stand der Ortsplanung. Luca Boog gab einen Einblick in die kantonsrätlichen Debatten über die Gesundheitspolitik und erinnerte an die eigene Volksinitiative zur Kostenbremse. Markus Bucher rapportierte über die Beratung der Anpassungen des Planungs- und Baugesetzes sowie des Energiegesetzes im Zusammenhang mit Wind- und Solarenergie. Weiter machte er einen Ausblick auf die eidgenössische Vorlage zum Stromgesetz.

Die angeregten Diskussionen wurden dann im geselligen Rahmen noch lange weitergepflegt.

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